10.01.2024

IHK zur PISA-Studie

Nach den schlechten Ergebnissen deutscher Schüler bei der aktuellen PISA-Studie weist die IHK Nord Westfalen auf die Auswirkungen für die wirtschaftliche Entwicklung und für die betriebliche Ausbildung hin. Carsten Taudt, Leiter des Geschäftsbereichs Bildung und Fachkräftesicherung der IHK Nord Westfalen, sagt:

"Hier geht die Grundlage für einen erfolgreichen Berufseinstieg verloren. Dieser Rückgang an Grundkompetenzen ist nach unserer Einschätzung einer der Gründe dafür, dass die Zahl der vorzeitig aufgelösten Ausbildungsverhältnisse steigt. Schon in der Probezeit werden zu viele Ausbildungsverträge beendet. Für die Wirtschaft ist es entscheidend, dass in den Schulen von Beginn an die wesentlichen Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen vermittelt und die sozialen Grundtugenden gestärkt werden, die für eine erfolgreiche Integration in den betrieblichen Alltag unerlässlich sind.

Deshalb müssen in Nordrhein-Westfalen die bildungspolitischen Maßnahmen ausgebaut und gestärkt werden, die unter anderem auf die Verbesserung der Lesekompetenz schon in der Grundschule abzielen. Das Bildungsniveau ist der entscheidende Faktor für wirtschaftliches Wachstum.“

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Heike Peters

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